Fototagebuch 1/2018

Fototagebuch  Januar 2018

Fotos und Informationen zum Eisenbahnbetrieb in Stolberg im Januar 2018.
Die jüngsten Berichte und Fotos stehen am Anfang.
(Hier geht es zum Fototagebuch des Vormonats Dezember 2017.)

 

29. Januar 2018

Der Eisenbahnfreund Ralph Cox hatte bei einem Besuch des Bf. Herzogenrath am 29. Januar 2018 in der Zeit zwischen 12 und 13 Uhr das Glück, gleich zwei Überführungsfahrten auf dem Weg nach Aachen anzutreffen. Den Anfang machte gegen 12:30 Uhr die Lok 303 002 des EVU „Strukton“, die die Tri-Courant-Triebfahrzeuge Nrn. 552, 553 und 554 am Zughaken hatte (oben). Keine halbe Stunde später fuhr die Rurtalbahn Cargo-Lok V 156 aus Richtung Haanrade mit dem von Arriva eingesetzten EMU 430 in den Bf. Herzogenrath ein (unten). Der EMU 430 sollte zur Neulackierung an die Firma Talbot Services beim Bf. Aachen-Rothe Erde geliefert werden. Für diese beiden Bildspenden sage ich Ralph Cox ein herzliches Dankeschön.

DB-Schikanen am Montagmorgen
Gleich am frühen Morgen des 29. Januar 2018 hatte die DB für die Bahnkunden, die den RE 10111 von Aachen nach Hamm nutzen wollten, herbe Überraschungen parat. So konnte man an der digitalen Reisendeninformation auf dem Mittelbahnsteig des Stolberger Hauptbahnhofs ab etwa 5:45 Uhr lesen, dass der RE 10111 an diesem Tag abweichend von Gleis 43 abfahren sollte. Eine größere Zahl von Bahnkunden machte sich daraufhin auf den langen Weg vom Mittelbahnsteig über die 106 Stufen der Behelfsbrücke hinweg zum Bahnsteiggleis 43. Gegen 5:55 Uhr befanden sich rd. 35 Fahrgäste auf dem Bahnsteig am Gleis 43. Rund 5 Personen standen noch auf dem Mittelbahnsteig. Gegen 5:58 Uhr wurde zur Überraschung der am Gleis 43 wartenden Menschenmenge das Zwischensignal am Gleis 2 des Stolberger Hauptbahnhofs auf Hp 1/Vr 1 umgestellt. Zeitgleich mit dem Auftauchen des RE 10111 auf Gleis 2 gab es eine erste Lautsprecher-Durchsage, dass der RE 1 tatsächlich auf Gleis 2 anhält. Zu diesem Zeitpunkt war das für die am Gleis 43 wartenden Menschen aber auch selbst schon zu erkennen. Die rd. 35 am Gleis 43 wartenden Menschen mussten nun in kürzester Zeit durch das Parkhaus und über die 106 Stufen der Behelfsbrücke zum Gleis 2 eilen, um den RE 1 noch zu erreichen. In Selbsthilfe hatten einige Pendler glücklicherweise die Waggontüren im Bereich der Behelfsbrücke offengehalten, so dass eine Chance bestand, den RE 1 doch noch zu erreichen. Gegen 6:05 Uhr verließ RE 10111 schließlich den Stolberger Hauptbahnhof. Die gleiche Schikane hatte die DB auch auf dem Bf. Düren praktiziert. In Düren wurden die Fahrgäste mittels digitaler Kundeninfo über den außerplanmäßigen Halt des RE 10111 am Gleis 1 statt des üblichen Gleises 3 unterrichtet. Auch in Düren setzte sich während der jetzt unvorhergesehenen Einfahrt des RE 10111 am Gleis 3 ein Menschenstrom in Bewegung, um flott durch die Unterführung zum Gleis 3 zu wechseln. Auch wenn in Düren ein Mehrfaches der Menschenmenge von Stolberg von Gleis 1 nach Gleis 3 sprinten musste, so dauerte der Halt in Düren keine 8 Minuten.
Hunderte Berufspendler konnten sich dank der DB-AG an einem unvergesslichen Start in die Arbeitswoche erfreuen.

 

28. Januar 2018

Zwischen den Bahnhöfen Herzogenrath und Übach-Palenberg gibt es im Herzogenrather Stadtwald den Bahnübergang Rimburger Busch. Die bis vor wenigen Jahren hier vorhandene Anrufschranke mit Wechselsprechanlage ist einer vierschlägigen Schranke mit Bewegungsmelder gewichen. Thomas Printz, dem ich für seine Bildspenden danke, war dort am 28. Januar und hat zwei RE 4-Züge mit Loks der BR 111 fotografiert.

 

27. Januar 2018

Der 27. Januar 2018 war einer der wenigen Tage des Januar 2018, an denen die Sonne mehrere Stunden lang geschienen hat. Dieser eine Tag hatte vielerorts mehr Sonnenstunden als der ganze Monat vorher.

In schönstem Sonnenschein präsentiert sich schon am frühen Vormittag die DB Cargo-Lok 265 016 auf der Vennbahnseite des Stolberger Hauptbahnhofs.

Die bei der ehemaligen Güterabfertigung Stolberg Hbf geparkte V 266 von Rurtalbahn-Cargo musste zu dieser Zeit noch auf wärmende Sonnenstrahlen warten…

Idylle am Schienenstrang

Gegen 10:10 Uhr rauschte der ICE 3 Nr. 4611 auf seiner Tour von Frankfurt/M. nach Brüssel durch den sonnigen Stolberger Hauptbahnhof.

Kurz danach kehrte 643 220 aus Stolberg-Altstadt nach Stolberg Hbf zurück.

Gegen 13:08 Uhr gelang bei anderer Gelegenheit dieser Schnappschuss von der Begegnung der 146 261 mit dem Thalys-Triebwagen 4321. Der RE 1 war zwar etwas verspätet, aber glücklicherweise hatte er das Motiv des im Sonnenschein durchfahrenden Thalys nicht zugefahren (oben und unten).

Licht und Schatten – an den trüben Tagen im Dezember 2017 und Januar 2018 ein seltenes Erlebnis beim Fotografieren. Bei der Einfahrt des aus 643 221 und 643 223 gebildeten Euregiobahnverbandes wurden diese Lichtverhältnisse deshalb gerne in Szene gesetzt… ;-)

An kalten und sonnigen Tagen gehört oft eine gewaltige Dampfwolke der Braunkohlekraftwerks Weisweiler zum Bild der Ostseite des Stolberger Hauptbahnhofs. Auch am 27. Januar 2018 rollten 643 215 (links) und 643 223 (rechts, im Hintergrund) unter einer mächtigen Dampfwolke ihren Zielen entgegen.

Die unbequemen und viel zu engen Talent 2-Triebwagen zählen zwar nicht zu den Favoriten des Fotografen, aber als der blankpolierte, im Sonnenlicht glänzende Verband aus 442 261 und 442 602 gegen 13:27 Uhr an den Bahnsteig des Stolberger Hauptbahnhofs rollte, verleitete das selten gewordene Motiv zu einer Ausnahme…

 

 

 

26. Januar 2018

Das schon am Vortag gesichtete Lokpaar aus der  MRCE-Dispolok ES 64 U2-021 (182 521) und 110 491 des EVU „Bahn Touristik Express“ stand auch am Nachmittag des 26. Januar 2018 auf einem Stumpfgleis am Kölner Hauptbahnhof. So konnten auch noch Fotos bei Tageslicht aufgenommen werden (oben und unten).

Bei Kerpen-Buir gab es auf der Heimfahrt bei guter Fernsicht vom Oberdeck eines RE1-Doppelstockwaggons aus typische Impressionen aus dem rhheinischen Braunkohlerevier mit verlegter Autobahn und Hambachbahn sowie Kraftwerkskulisse am Horizont zu sehen.

Kontraste: zukunftsträchtige Solarstromerzeugung vor der Braunkohlekraftwerkskulisse…

Auch bei Nothberg gab RWE eine eindrucksvolle „Leistungsschau“, wie das rheinische Braunkohlerevier zur gesicherten Stromversorgung beiträgt…

Schnappschuss von der Einfahrt in den Stolberger Hauptbahnhof aus Richtung Eschweiler.

Auf der Westseite des Stolberger Hauptbahnhofs lockte die Einfahrt einer aus Richtung Aachen einlaufenden Euregiobahn zu einem Foto. Auch wenn das Ausfahrsignal für die RB 20 in Richtung Alsdorf schon Hp 1 zeigte, so warteten beide Euregiobahnzüge aufeinander, um Fahrgästen ein Umsteigen zu ermöglichen. Ein vorbildlicher toller Kundenservice – Kompliment!

 

 

25. Januar 2018

In der blauen Stunde, die am 25. Januar 2018 zudem verregnet war, bot sich einmal mehr die Gelegenheit, die ansprechend gestaltete 110 428 ins Bild zu setzen.

Doch am Abend des 25. Januar 2018 gab es auf dem Kölner Hauptbahnhof noch eine weitere 110er zu sehen. Im westlichen Gleisvorfeld der Bahnhofshalle stand 110 491 des EVU „Bahn Touristik Express“ zusammen mit dem  MRCE-Dispo-Taurus ES 64 U2-021 (182 521).

Am Nachmittag und Abend des 25. Januar 2018 ging es auf dem Kölner Hauptbahnhof wieder einmal drunter und drüber. Wegen einer Betriebsstörung östlich von Köln-Deutz war insbesondere der S-Bahn-Betrieb beeinträchtigt. Viele S-Bahnen verkehrten abseits der üblichen S-Bahn-Stammstrecke und hielten an diversen Gleisen innerhalb der Halle des Kölner Hauptbahnhofs. So konnte auch der auf der Linie S 11 eingesetzte 423 249 auf Gleis 2 aufgenommen werden. Der RE 1, der Köln Hbf um 17:15 Uhr in Richtung Aachen verlassen sollte, fiel ersatzlos aus.

 

23. Januar 2018

Morgens gegen 6:45 Uhr begegnete dem Fotografen auf Gleis 7 des Kölner Hauptbahnhofs der Thalys-Triebwagen Nr. 4302, der dort auf seine Abfahrt nach Aachen und Paris wartete.

 

22. Januar 2018

An der Ostseite des Bf. Eschweiler Tal findet man Stellen, bei denen man die Euregiobahnzüge vor industriell geprägter Kulisse fotografieren kann. Gleichzeitig gibt es dort auch Spuren der vergangenen Deutschen Bundesbahn (Container) oder der Bergisch-Märkischen Eisenbahn (Lokschuppen) zu entdecken. Am späteren Nachmittag gegen 16:30 Uhr wurde dort ein von Stolberg in Richtung Langerwehe fahrender Talent-Triebwagen (BR 643.2) abgepasst (oben und unten).

 

21. Januar 2018

Zu den „heimeligsten“ Plätzen am Stolberger Hauptbahnhof gehört die Unterführung des Saubaches im ehemaligen Bezirk V. Einerseits kann man hier sehr gut den an dieser Stelle von Huminsäuren schon reichlich verschmutzten und braun eingefärbten Saubach, dessen braunes Wasser selbst in Eschweiler die Inde noch deutlich färbt, sehen. Andererseits wabert von den Sickerwässern der benachbarten Halde der ehemaligen Kali-Chemie, die immer noch zu den größten Altlasten der Städteregion zählt, ein intensiver Schwefel-artiger Geruch hinüber.

Zwischen 15:50 Uhr und 16:10 Uhr gibt es auf dem Stolberger Hauptbahnhof täglich ein ICE3-Paar zwischen Brüssel und Frankfurt/M. bzw. in Gegenrichtung zu sehen. Von Brüssel kam dabei der mit NS-Logo versehene Triebzug 4651 (oben). Der aus Frankfurt kommende Zug (unten) blieb unerkannt.

Von der Haldenstraße aus konnte auch diese Überholung eines verspäteten RE 1-Zuges aus Hamm durch den Euregiobahn-Triebwagen nach Alsdorf (oben) beobachtet werden. Dieser RE 1 wurde zudem noch von der an ihrem großen DB-Logo gut erkennbaren 146 122  (unten) geschoben.

Bei der ehemaligen Güterabfertigung Stolberg Hbf war am Nachmittag des 21. Januar 2018 die V 266 von Rurtalbahn Cargo abgestellt.

 

20. Januar 2018

Von der Straßenüberführung „Schellerweg“ aus wurde gegen 9:55 Uhr der Euregiobahn-Triebwagen 643 214/714 auf seiner Fahrt vom Hp. Stolberg-Mühlener Bahnhof bis zum Hp. Stolberg-Rathaus fotografiert.

Nahe des Hp.Stolberg-Rathaus wurde 643 214 gegen 12:08 Uhr auch noch bei einer Fahrt in Richtung Stolberg Hbf aufgenommen.

Ein dumpfes Grollen aus westlicher Richtung kündigte gegen 13:54 Uhr auf dem Stolberger Hauptbahnhof die Durchfahrt dieses von der DB Cargo-Lok 185 269 gezogenen Kesselwagenzuges an.

 

19. Januar 2018

Nach der deutschlandweiten Einstellung des Fernverkehrs hat die Deutsche Bahn erst am 19. Januar wieder begonnen, den Betrieb  aufzunehmen. Für das Wochenende erwartet sie wieder einen weitgehend normalen Verkehr. Auch am Morgen und am Vormittag des 19. Januar 2018 sind in NRW zahlreiche Strecken noch nicht wieder befahrbar.

Gegen 9 Uhr stellte sich die Lage nach Angaben der DB-AG wie folgt dar:

Folgende Linien verkehren ohne Einschränkungen:
RB 33: Aachen – Duisburg (zwischen Lindern und Heinsberg ist ein Pendelverkehr eingerichtet.)
S 13 : Horrem – Köln-Hansaring – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef

Folgende Linien können auf Teilstrecken bedient werden:
RE 1: Aachen – Dortmund (Ausfall zwischen Dortmund und Hamm)
RE 9: Aachen – Köln Messe/Deutz
S 12: Düren – Hennef (Sieg)

Folgende Linien fallen aus:
RE 4: Aachen – Herzogenrath – Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal – Hagen – Dortmund
RE 18: Herzogenrath – Eygelshoven – Landgraaf – Heerlen
RB 20: Geilenkirchen (HVZ) / Eschweiler St. Jöris – Alsdorf-Annapark – Herzogenrath – Aachen – Stolberg Altstadt / Düren
RB 38: Köln – Horrem – Bedburg

Am Morgen des 19. Januar 2018 gegen 6:00 Uhr verkehrten am Stolberger Hauptbahnhof bspw. der RE 10111 und sein bis nach Geilenkirchen fahrender Gegenzug pünktlich.

Am späten Nachmittag des 19. Januar 2018 gab es auf dem „Kantinengleis“ des Kölner Hauptbahnhofs wieder einmal die im klassischen Bundesbahn-Design gestaltete 110 428 zu sehen (oben). Auch der Eisenbahnfreunde-Nachwuchs hatte die Lok schon erspäht und sie interessanter gefunden als die umherfahrenden ICE-Züge und Traxx-Loks. Zum Glück hatte er eine sehr verständnisvolle Mutter, die ihm eine ausgiebige Besichtigung des Lok-Oldtmers ermöglichte (unten).

Vor einem RE 9-Zug von Siegen nach Aachen konnte die ebenfalls noch aus Bundesbahn-Zeiten stammende 120 206 gesichtet werden. Bei ihrem Halteplatz dicht am östlichen Ende des Bahnsteiges am Gleis 8 blieb nur die Möglichkeit, sie zusammen mit der Kölner „Bahnhofskapelle“ aufzunehmen.

Bei der Ausfahrt aus dem Kölner Hauptbahnhof in Richtung  Heimat bot sich dieser stimmungsvolle Rückblick auf die Bahnhofshalle nebst einem ICE nach Brüssel, der unterwegs den RE 9 überholen sollte…

Schnappschuss aus dem Zug: Der Ehrenfelder Leuchtturm bei „stürmischer See“.

Im letzten Tageslicht konnte 120 206 mit ihrem RE 9 nach Aachen auch auf dem Stolberger hauptbahnhof noch einmal abgelichtet werden. Zwischen Köln und Stolberg hatte dieser Zug am 19. Januar 2018 satte 15 Minuten Verspätung zusammengefahren….

Im weiteren Verlauf des Abends wurde am 19.Januar 2018 auf dem Stolberger Hauptbahnhof zufällig auch noch ein RE 9-Verband mit 442 763 aufgenommen.

 

18. Januar 2018

In der ersten Hälfte des 18. Januar 2018 zog der Sturm „Friederike” mit hohen Windgeschwindigkeiten und starkem Regen über NRW und knickte auch ungezählte Bäume ab. Doch mit den Schäden, die zuvor das Sturmtief „Burglind“ schon am 3. Januar 2018 zuvor angerichtet hatte, war das nicht zu vergleichen. Die Deutsche Bahn hat deswegen am 18. Januar 2018 „zum Schutz von Fahrgästen sowie zur Vermeidung von Schäden an Fahrzeugen und der Infrastruktur“ zunächst den gesamten Schienenverkehr in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eingestellt. Im Laufe des Tages (gegen 14 Uhr) wurde der Bahnverkehr dann auf dem gesamten DB-Netz eingestellt. Wie schon im Jahr 2007 bei dem Orkan „Kyrill” hat die DB-AG damit an diesem 18. Januar 2018 erneut den Betrieb auf ihrem gesamten Schienennetz wegen der Auswirkungen des Sturms „Friederike” pauschal eingestellt. Als Gründe wurden neben den Einschränkungen für den direkten Betrieb auch die nicht sichergestellte Energieversorgung für Oberleitungen, Sperrung mehrerer Bahnhöfe wegen Dachschäden und Sturmschäden an verschiedenen Leitstellen und Stellwerke angegeben.

Gegen 11 Uhr zeigte die Infotafel auf dem Aachener Hauptbahnhof bereits den Hinweis auf die Einstellung des gesamten Zugverkehrs.

Bahnkunden, die im Wortsinne „auf der Strecke geblieben waren“, mussten sich mit Bussen und Autos eine Alternative für die Weiterfahrt besorgen. Zahlreiche Berufspendler konnten dabei auch auf Stadtbahnen zurückgreifen, die in guter Kenntnis der örtlichen Lage flexibel auf die jeweiligen Betriebssituationen reagierten und ihren Kunden einen bestmöglichen Service angeboten hatten. Wer bspw. zwischen Köln und Bonn unterwegs war, konnte dort auf die Stadtbahnlinien 16 (über Wesseling) und 18 (über Brühl) umsteigen, die bald nach Durchzug des Sturmtiefs wieder regelmäßigen Fahrbetrieb durchführten, während die teils in Sichtweite davon liegende DB-Strecke Köln – Bonn den ganzen Tag und die Nacht weiter gesperrt blieb. Wer über die A 555 und die A 4 aus der Region Bonn in die Region Aachen fuhr, konnte entlang der Autobahn zudem auch beobachten, wie der Landesbetrieb Straßen NRW entlang der Autobahn in vorbildlicher Weise umfangreiche Rückschnittarbeiten durchgeführt hatte bzw. gerade durchführte.

Die Deutsche Bahn bat ihre Kunden um Verständnis für die Unannehmlichkeiten und empfahl, Reisen wenn möglich zu verschieben und sich vor Antritt der geplanten Reise in den Auskunftsmedien zu informieren. Seit 12 Uhr war eine kostenlose Servicenummer unter Tel. 08000 – 996633 eingerichtet. Zur Reisendenbetreuung hatte die DB-AG in Düsseldorf Hbf, Köln Hbf und Bonn Hbf sog. „Aufenthaltszüge“ zur Verfügung gestellt.

Gegen 17 Uhr konnten auf dem Stolberger Hauptbahnhof neben der „arbeitslosen“ 265 016 die offenbar orkansperrungsbedingt hier gestrandete Railpool-Lok E 186 183 beobachtet werden. Auf Gleis 43 stand mit laufenden Motoren ein als „Dienstfahrt“ beschilderter dreiteiliger Euregiobahn-Verband, auf Gleis 44 stand mit laufenden Motoren ein zweiteiliger Euregiobahn-Verband.

Die Rurtalbahn (RB21) hatte bereits am Abend des 18. Januar 2018 zwischen Heimbach und Düren sowie Linnich/Jülich und Düren den Betrieb wieder aufgenommen.

 

15. Januar 2018

Beim Warten an einer Ampel in Verlautenheide fiel der Blick am Nachmittag des 15. Januar 2018 auf diesen MAN-LKW und sein Werbedesign zur „Geschichte der Nutzfahrzeuge“, die von der Modellbahnzubehörfirma „Herpa“ präsentiert wird.

Auf dem Stolberger Hauptbahnhof gab es für den Eisenbahnfreund am Nachmittag des 15. Januar 2018 gegen 16:00 Uhr wenig Besonderes zu sehen. Da reizte dann nur der Kontrast der „Formensprache“ von Talent (643 209) und Traxx (146 280) zu einem  Foto.

Als der ICE 3 von Frankfurt/M. nach Brüssel gegen 16:10 Uhr Stolberg Hbf passierte, ging der Blick wegen des stürmischen Windes in die Böschung des Propsteierwaldes. Der meterlange, nahezu waagerecht von der Böschung bis zum Gleis gewachsene Ast (oben) oder die bereits deutlich zum Gleis und zur Oberleitung geneigten Bäume (unten) dürften potenzielle Kandidaten für die nächsten Sturmschäden sein….

Blick von der Behelfsbrücke auf die Begegnung der aus Aachen kommenden bzw. nach Alsdorf und Herzogenrath fahrenden Talent-Verbände.

 

 

14. Januar 2018

Am späteren Nachmittag  des sonnigen 14. Januar 2018 zog es den Fotografen in die weite freie Landschaft rund um St. Jöris. Nahe beim Sportplatz bot sich dort Gelegenheit, einen von Stolberg in Richtung Alsdorf fahrenden Euregiobahn-Triebwagen in den Feldern bzw. vor dem Panorama von Broichweiden abzulichten (oben und unten).

Rund eine halbe Stunde später rollte 643 204 von Alsdorf kommend durch die Felder zwischen Begau und St. Jöris.

Beim Halt im Bf. Eschweiler-St. Jöris konnte 643 204 zusammen mit dem markanten Kirchturm von St. Jöris ins Bild gesetzt werden.

Auf seinem weiteren Weg vom Bf. Eschweiler-St. Jöris nach Stolberg Hbf reflektierte 643 204 das Licht der tiefstehenden Abendsonne.

Der Blick zum Stolberger Hauptbahnhof bietet derzeit eine neue Facette. Wegen der anstehenden Bauarbeiten an der gleisseitigen Hälfte der Rhenaniastraße ist entlang des Gleises 27 zwischen dem Bahnsteig und dem Bahnübergang Probsteistraße eine Baustellenabsperrung errichtet worden.

 

 

13. Januar 2018

Gegen 11:31 Uhr bot sich dem Eisenbahnfreund auf dem Stolberger Hauptbahnhof nur das alltägliche Zugprogramm. Als RE 9 nach Siegen verkehrte ein 3+5-teiliger elektrischer Talent-Triebwagenverband, in der Gegenrichtung schob 111 156 einen 5-teiligen Doppelstockwagenpark gen Aachen (oben und unten). Immerhin konnte eine RE 9-Begegnung aufgenommen werden.

Gegen 11:50 Uhr bot sich dann die Begegnung des von Brüssel nach Frankfurt/M. sausenden ICE 3-Zuges 4604 mit dem nach Stolberg-Altstadt fahrenden Euregiobahn-Triebwagen 643 226 als Motiv an (oben und unten).

 

11. Januar 2018

Die Menschen, die morgens gegen 5:50 Uhr schon am Stolberger Hauptbahnhof waren, konnten die ehemalige Reichsbahn-Lok 155 141 beobachten, die auf Gleis 43 auf die Ausfahrt in Richtung Aachen-West wartete. An diesem Morgen musste sie allerdings noch zwei RE 1-Zügen den Vorrang lassen (oben und unten).

Wer auf dem Weg zur Arbeitsstelle auf dem Kölner Hauptbahnhof solche Zugzielanzeigen zu lesen bekommt, den kann schon das Fernweh packen….

Der Thalys-Triebwagen mit der lustigen Nummer 4321 lud in diesem Moment zu einer Fahrt in die Stadt der Liebe ein (oben und unten).
Der tapfere Berufspendler hatte der Verlockung aber wieder einmal widerstanden…. ;-)

 

10. Januar 2018

Am Abend des 10. Januar 2018 gab es auf dem Stolberger Hauptbahnhof wegen der üblichen Verspätung des RE 1  einmal mehr die Szene zu beobachten, dass unter dem „filigranen Laufsteg“ ein Euregiobahnzug nach Aachen zur Zeitersparnis aus Gleis 2 abfährt.

 

09. Januar 2018

Auf der Ostseite von Eschweiler Hbf befindet sich der letzte beschrankte Bahnübergang an der Strecke Köln – Aachen. Die Bedienung des Bahnübergangs „Jägerspfad“ erfolgt vom Stellwerk „Ehf“ aus. Auf der Heimfahrt entstand aus dem Oberdeck eines Doppelstockwaggons der Schnappschuss des selten gewordenen Motivs (oben). Bevor der Bahnübergang aufgehoben werden kann, soll die enge Unterführung der Röthgener Straße (unten) durch einen Neubau ersetzt werden. Die Umsetzung dieser Absicht lässt allerdings schon viele Jahre auf sich warten….

Blick aus dem vorbeifahrenden Zug vom Indeviadukt hinunter auf das brachliegende, ungenutzte ehemalige Betriebsgelände der Firma „Steil“ in Eschweiler-Aue. Pläne, den Gleisanschluss zur Umladung von Halbzeugen für das Eschweiler Röhrenwerk (ESW) zu nutzen und die per Bahn angelieferten „Knüppel“ von hier aus per LKW zum Betriebsteil „Blockbearbeitung“ zu transportieren, haben sich offenbar nicht verwirklichen lassen. Zur Zeit werden die per Bahn angelieferten Halbzeuge auf einer zuvor als LKW-Parkplatz genutzten Fläche nahe des Bahnübergangs Phönixstraße (gegenüber der Haupteinfahrt des Röhrenwerks) umgeschlagen.

Gegen 16:00 Uhr passierte die Crossrail-Lok 185 595 mit einem westwärts fahrenden Güterzug Stolberg Hbf (oben und unten). Auf dem oberen Foto ist im Hintergrund die V 151 von Rurtalbahn Cargo zu erkennen.

Auch beim Nachschuss auf 146 260 mit ihrem RE 1 von Aachen nach Hamm ist im Hintergrund die Rurtalbahn Cargo-Lok V 151 zu sehen.

DB Cargo hat wieder einen Loktausch vorgenommen. Die betagte 294 618 wurde gegen 265 016 gewechselt, die gegen 16:10 Uhr auf Gleis 27 eine Ruhepause hatte (oben). Wenig später ergab sich die Gelegenheit, 265 016 und 643 216 nebeneinander in Szene zu setzen (unten). Die auffälligen silbergrauen Flächen auf den Puffertellern der 265 016 sind nicht etwa ein Produkt der digitalen Bildbearbeitung. Sie zeugen von der frischen Wartung der Lok und Schmierung dieser Pufferteile.

Auch hier ergab sich eine Gelegenheit, beim Nachschuss die V 151 von Rurtalbahn Cargo mit ins Bild zu nehmen.

Am Stolberger Hauptbahnhof sind beim Gleis 27  zwischen dem Bahnsteig und dem Bahnübergang Probsteistraße schwarz-gelb gestreifte Sicherheitszäune angebracht worden. Hier werden in Kürze wohl Straßenbauarbeiten auf der an das Gleis angrenzenden Fläche der Rhenaniastraße stattfinden.

 

07. Januar 2018

Auf dem Stolberger Hauptbahnhof konnte man gegen 15:45 Uhr diese Begegnung einer nach Stolberg-Altstadt abfahrenden Euregiobahn mit der nach Aachen-West strebenden Traxx-Lok  E 186 233 (2841) beobachten.

Bei der Einfahrt in den Aachener Hauptbahnhof war gegen 16:00 Uhr auf dem Stumpfgleis an der Kasinostraße die von der Firma Railpool eingesetzte Siemens-Vectron Lok 193 624 zwischengeparkt.

Gegen 16:10 Uhr hatte die schon in Stolberg Hbf fotografierte E 186 233 (2841) ihren Zug in Aachen-West abgehängt und begab sich zur Weiterfahrt in Richtung Belgien auf eine Wendefahrt an die andere Zugseite.

Auf dem Gleis, das auf dem Bf. Aachen-West regelmäßig von „Crossrail“ zum Abstellen seiner Loks genutzt wird, waren am Nachmittag und Abend des 07. Januar 2018 interessanterweise auch die beiden Vectron-Loks 4475 412 und 4475 414 (v.r.n.l.) sowie eine unerkannt gebliebene Traxx-Lok von BLS Cargo anzutreffen (oben und unten).

 

06. Januar 2018

Erinnerung an die weit zurückliegende Zeit, als es noch hieß, „pünktlich wie die Eisenbahn“ oder „Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“ – eine Mitarbeiterzeitung der Deutschen Bundesbahn vom 01. Januar 1958, gesehen im Eisenbahnmuseum Jünkerath.

 

05. Januar 2018

Auf dem Kölner Hauptbahnhof konnten Reisende am Morgen des 05. Januar 2018 diese Information lesen. Alles klar??
(Der IC 2319 fährt übrigens üblicherweise um 6:53 Uhr von Gleis 7 ab. Wegen Bauarbeiten auf dem Streckenabschnitt zwischen Brühl und Bonn wird er aber an vielen Tagen umgeleitet und verkehrt dann nicht über Köln Hbf und Bonn Hbf. Ersatzweise hält er dann – wie am 05. Januar 2018 – mit abweichenden Verkehrszeiten nur in Köln Messe/Deutz und Bonn-Beuel.)

Der Eisenbahnfreund Thomas Printz, dem ich an dieser Stelle für seine Bildspenden herzlich danke, war am 05. Januar 2018 in Alsdorf und hat dort am Bahnübergang Bahnhofstraße (oben) und am Bf. Alsdorf-Annapark (unten) zwei Euregiobahnzüge aufgenommen. Nach den vielen trüben Tagen im Dezember und zum Jahreswechsel tut es richtig gut, wieder einmal Fotos anzuschauen, die im Sonnenlicht entstanden sind…

 

 

04. Januar 2018

Schon zum Beginn des Jahres 2018 bietet der Stolberger Hauptbahnhof dem Fotografen eine Fülle von einzigartigen Motiven (oben und unten). In der Region Aachen gibt es keinen anderen Bahnhof, der  mit einem vergleichbaren Ambiente aufwarten kann.

Wer als Autofahrer den Weg zum Parkhaus oder zum Bahnhofsgebäude sucht, der trifft zunächst auf eine Absperrung. Erst bei näherem Hinsehen finden sich im Labyrinth der Baken und Absperrgitter unerwartet Möglichkeiten, doch noch zum anvisierten Ziel zu finden…

Wer aus dem neuen P&R-Parkhaus zu den Bahnsteiggleisen 27, 43 und 44 oder zum Servicepunkt im Bahnhofsgebäude möchte, den erwartet diese einladende Wegeführung…

Die für den Stolberger Hauptbahnhof zuständigen Stellen halten diese Information über die Wegeführungen für ausreichend…
Glücklicherweise sind große Teile des Publikumsverkehrs Dauernutzer dieses Bahnhofs, die im Laufe der Zeit eine gewisse Ortskunde erworben haben und sich den häufig wechselnden Baustellensituationen anpassen können. Bei einem Praxistest mit ortsunkundigen Probanden würde man keine Lorbeeren ernten.

 

03. Januar 2018

Sturmschäden
Am Morgen des 03. Januar 2018 wurde das Rheinland von heftigen Sturmböen heimgesucht. Während die Strecke Stolberg – Alsdorf – Herzogenrath gegen 6 Uhr auf unbestimmte Zeit für den Zugverkehr gesperrt wurde, verkehrten die RE1-Züge von und nach Aachen zu dieser Zeit noch. Der nur wenige Minuten verspätete und von einem umsichtigen Lokführer mit der gebotenen Vorsicht gefahrene RE 10111 von Aachen nach Hamm hatte allerdings auf dem Streckenabschnitt zwischen Eschweiler und Langerwehe zwei oder drei Mal Kontakt mit Geäst von „tiefliegenden“ Bäumen, das an den Fensterscheiben vorbeistreifte.
Im Laufe des frühen Vormittags war ein Turmtriebwagen zwischen Eschweiler und Langerwehe im Einsatz, um die Strecke wieder „profilfrei“ zu schneiden.
Auf dem Streckenabschnitt zwischen Richterich und Herzogenrath erzwangen mehrere umgestürzte Bäume und von ihnen verursachte Oberleitungsschäden eine Streckensperrung, die den ganzen Tag über andauern sollte. Da ein umfallender Baum bei Richterich einen Fahrleitungsmast umgeknickt hatte, muste dort erst ein Ersatzmast beschafft und eingebaut werden. Gegen 6 Uhr konnte man in Stolberg Hbf einen RE 4-Zug sehen, der ohne Halt als Umleiter von Aachen Hbf über Köln nach Neuss, Mönchengladbach und Düsseldorf verkehrte. Im Laufe des Nachmittags wurden zwischen Aachen Hbf und Herzogenrath zumindest wieder Dieseltriebwagen auf der RB 20 eingesetzt. RE 4-Zügen verkehrten nur bis bzw. ab Herzogenrath.

An der Behelfsbrücke zum Mittelbahnsteig des Stolberger Hauptbahnhofs gab es am Morgen des 3. Januar weitere Sturmschäden. Diesmal hatte sich die als Bodenbelag aufgebrachte Dachpappe auf der Südseite des Mittelteils von der Kraft der Sturmböen gelöst.

Auf dem Kölner Hauptbahnhof war über den ganzen 3. Januar hinweg die im klassischen Bundesbahn-Farbschema lackierte 110 428 auf dem Kantinengleis zwischengeparkt. Morgens stand dort zusätzlich auch noch eine Vectron-Lok.

 

02. Januar 2018

Behelfsbrücke wieder ohne Dach
An der Behelfsbrücke zum Mittelbahnsteig des Stolberger Hauptbahnhofs hat man im Laufe des 2. Januar 2018 nach den Sturmschäden vom Silvestertag die Überdachung des Fußgängerstegs vollständig entfernt.
Da die langen Treppenaufgänge ohnehin nicht überdacht sind, fällt der Verlust der Überdachung des mittleren Brückenabschnittes auch kaum ins Gewicht. Im Gegenteil – der freie Blick zum Himmel entspricht  deutlich besser dem Gepräge eines „Skywalks“. Es ist schon ein einzigartiges Gefühl, wenn man nun auf dem kleinen Provinz-Hauptbahnhof auf einem filigranen Laufsteg mautfrei die Gleise überqueren darf, während der Wind lautstark durch die gitterartige Gerüstrohrkonstruktion pfeift und unter den Menschen lange Güterzüge donnernd vorbeifahren.

Am 02. Januar 2018 war der Eisenbahnfreund Christian Radtke in Stolberg und Aachen unterwegs. Auf dem Stolberger Hauptbahnhof konnte er dabei die als „Dienstfahrt“ gekennzeichnete 111 037 auf Leerfahrt in Richtung Köln (oben) und 120 208 mit einem Siegen nach Aachen fahrenden RE 9 (unten) fotografieren.

Auf dem Bf. Aachen-West hatte Christian Radtke das Glück, den Euro-Runner ER 20 2007 (223 081) des Siemens Prüfcenters Wildenrath bei der Überführung eines ThamesLink-Zuges anzutreffen und abzubilden (oben und 2x unten). Für die Bildspenden vom 02. Januar 2018 sage ich ein herzliches Dankeschön an Christian Radtke.

01. Januar 2018

3 Gedanken zu „Fototagebuch 1/2018“

  1. Hallo Roland,
    was da am 29.01.2018 morgens mit dem RE 1 passierte, kann man nicht wirklich verstehen, gerade auch vor dem Hintergrund der Baustellensituation in Stolberg. Vielleicht wollte die DB AG aber auch nur kurzfristig die erforderliche Infrastrukturabgabe an die EVS GmbH ( € 100 ) für das Benutzen von Gleis 43 sparen. Nun, das lassen wir mal so stehen.

    Aber fast gleichzeitig las ich einer aktuellen Studie des WDR – „Pendeln das schleichende Gift“ – von den überaus starken Einwirkungen des täglichen Pendelns auf den menschlichen Körper.
    Die Ausschüttung von großen Mengen Stresshormonen belastet das Herz-Kreislaufsystem immens, und macht den Menschen krank.
    Gleichzeitig wurde aber auch festgestellt, dass Menschen, die täglich auf den Autobahnen pendeln, durch Verkehrssituationen während der Fahrt und Staus häufiger und viel intensiver gestresst werden gegenüber Personen, die in Bus oder Bahn pendeln.
    In Anbedacht der jetzigen 5. Jahreszeit würde ich behaupten, die Erlebnisse mit der RE 1 sind im Vergleich zu den täglichen Erlebnissen der Autobahnbenutzer im Berufsverkehr geradezu ein Wellnessprogramm. ( Nix für ungut )

  2. Hallo Roland
    Das Problem mit dem Bahnsteig-Bingo kenne ich auch.
    Hatte es beim RE 10171 schon erlebt. Da hat das Reisenden-Informationssystem wieder mal eine Macke.
    Bei dem RE 10171 war ich in Düren einer der vielen, die auf Gleis 1 standen.
    Schlimmer ist es aber in Köln-Mülheim mit dem RE 10171.
    Dort wird immer zwischen Gleis 3 und 5 gewechselt (dort sogar im Minutentakt)

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