Die Wurzeln der Strecke Stolberg – Kohlscheid reichen bis in die Frühzeit der Aachener Eisenbahngeschichte, aber auch der Niedergang dieser Strecke begann bereits sehr früh. Und die Geschichte dieser Bahn ist eng mit dem Steinkohlenbergbau im Wurmrevier verknüpft.
Fast zeitgleich mit der Aufnahme des durchgehenen Eisenbahnverkehrs von Mönchengladbach über Herzogenrath nach Aachen wurde im Januar 1853 ein Anschlussgleis vom Bahnhof Kohlscheid zu der links der Wurm am Rand des Wurmtals liegenden Grube Kämpchen eröffnet, das der Grube den Anschluss an das Eisenbahnnetz verschaffte.
Wie die Bahnstrecke um 1922 im Bereich Kohlscheid verlief, zeigt diese Landkarte:
Andere Gruben (bspw. „Teut“ und „Gouley“ in Würselen) hatten wesentlich größere Schwierigkeiten, einen Eisenbahnanschluss zu bekommen. Deshalb formierte sich aus den Reihen von Grubenbesitzern und Industriellen 1872 ein Eisenbahnkomitee, das 1873 die „Aachener-Industriebahn-Gesellschaft“ gründete und 1874 die Konzession zum Streckenbau erhielt. Neben dem Bau einer Eisenbahn von Aachen nach Jülich wurde auch eine Strecke von Stolberg über Würselen bis Morsbach vorgesehen, die vor allem die Gruben „Teut“ und „Gouley“ erschließen sollte. Am 26. September 1875 konnte diese Strecke eröffnet werden. Nach der Verstaatlichung der Bahn im Jahre 1887 sollte es noch bis zum 1. Juni 1892 dauern, bis beide Streckenteile verbunden wurden und eine durchgehende Bahnverbindung geschaffen war. Hierbei entstand mit dem aus Ziegelsteinen erbauten Wurmtalviadukt am Teuterhof das größte Kunstbauwerk der Strecke.
Zwischen dem heutigen Autobahnkreuz Aachen und dem Stolberger Hauptbahnhof kam es zu verschiedenen Streckenführungen. DieVeränderungenwährend der Privat- und Länderbahnzeit sind in dieser Karte von 1922 erkennbar:
Dieses Bild entstand beim Bau der Autobahn A 44 und zeigt im Vordergrund die Stelle, an der die Strecke zwischen Abzweigung Quinx und Hp. Weiden von der neuen Autobahntrasse geschnitten wird.
Die wechselvolle Geschichte dieser Strecke hat Reinhard Gessen eingehend recherchiert und auf seiner Homepage www.gessen.de ausführlich dargestellt (siehe hier: http://www.gessen.de/str/kost.html). Auf seiner Homepage wird auch die Geschichte der hier angesprochenen Grube Gouley umfassend erläutert (siehe hier: http://www.gessen.de/bergbau/zechen/gouley.html). Ich erlaube mir deshalb, den interessierten Leser dorthin zu verweisen.
Auf dem von den Strecken Stolberg – Herzogenrath und Stolberg – Würselen gemeinsam benutzten Abschnitt rollte am 07. Mai 1982 der Akkutriebwagen 515 562 seinem Zielbahnhof Stolberg entgegen. Kurz hinter dem Stolberger Einfahrvorsignal unterquerte er die Hauptstrecke Köln – Aachen
Am gleichen Tag beförderten 215 011 und 215 014 einen Kohlenzug von Siersdorf über Würselen nach Stolberg. Dieses Foto entstand im Propsteier Wald bei Stolberg. In Höhe der zweiten Lok verlief die ursprüngliche Trasse der Strecke nach Würselen zum linken Bildrand hin. Der im Vordergrund verlaufende Weg folgt an dieser Stelle dem alten Streckenverlauf.
Dieses Foto zeigt 215 027 am 26. März 1982 beim Überqueren des Bahnübergangs Steinbachstraße. Hier zweigt die beim Bau des Autobahnkreuzes Aachen verlegte Strecke mit einer deutlichen Kurve von der Trasse der Aachener Industriebahn ab, um wenige hundert Meter weiter auf die Trasse der ersten Eisenbahnstrecke von Stolberg nach Alsdorf zu treffen.
Hier ist die Lok 290 306 am 05. April 1982 vor dem Bahnübergang Steinbachstraße zu sehen. Während links im Hintergrund die Brücke der Autobahn A 4 und die nahe der Abzweigung Quinx aufgestellte Zugbahnfunkantenne zu erkennen ist, markiert das rechts am Bildrand bzw. rechts von der Lok befindliche Gehölz den Verlauf der ersten Bahnstrecke zwischen Alsdorf und Stolberg, der hier (d.h. etwa am Ende des von 290 306 gezogenen Bauzuges) die „Neubautrasse“ schneidet. Der abgebildete Bauzug kam aus Würselen und war seinerzeit beim Streckenabbau zwischen Würselen und Haaren eingesetzt.
Von mo-fr verkehrte mindestens eine Übergabe zur Bedienung des örtlichen Güterverkehrs in Broichweiden und Würselen. Hier hatte die Stolberger Lok 052 692 mit diesem Güterzug aus Würselen kommend gerade die Abzweigstelle Quinx passiert und rollte auf der gemeinsamen Trasse zum Stolberger Hauptbahnhof. Auf diesem Foto vom 06. Februar 1975 sind im Hintergrund die Brücke der Autobahn A 4 (Köln – Aachen) und (ganz schwach am rechten Brückenpfeiler) das Lichtsignal A zu erkennen.
Die Abzweigung Quinx verfügte über Lichtsignale und wurde vom Stellwerk „Sif“ des Stolberger Hauptbahnhofs aus ferngesteuert. Der eigentümliche Name geht auf einen Ortsteil zurück, der sich südwestlich von ihr in einiger Entfernung befindet.
Dieses Foto zeigt das Stellwerksgebäude der Abzweigstelle „Quinx“. Es zeigt allerdings den am 5. April 1982 von Herzogenrath nach Stolberg verkehrenden 515 105, die abzweigende Strecke nach Würselen ist imVordergrund aber ebenfalls zu sehen.
Der Nachschuss zeigt noch einen Teil der unter der Autobahnbrücke liegenden Weiche der Abzweigstelle.
Das Signal C der Abzweigstelle Quinx aus der Perspektive des Lokführers zeigt dieses Foto vom 25. Oktober 1975, das von der Lok 050 806 aus aufgenommen wurde
Den Rückblick aus dem Führerstand an der gleichen Stelle und mit 050 622 als zweiter Lok zeigt dieses Bild
Auf dem Streckenstück zwischen der Abzweigung Quinx und Würselen verkehrten hauptsächlich Kohlenzüge, die von Stolberg über Würselen und Mariagrube zur Grube Emil Mayrisch in Siersdorf geleitet wurden. Am 31. Dezember 1983 wurde dieser Kohlenverkehr jedoch aufgegeben, fortan wurden diese Züge zunächst über Mariadorf mit Kopfmachen in Alsdorf geleitet, bevor sie schließlich den Weg über Aachen-West und Herzogenrath nahmen.
Mit dem Signal C im Rücken nahm ich am 26. März 1982 an der Abzweigstelle Quinx diesen Kohlenzug auf, den die Loks 215 113 und 215 015 von Siersdorf über Mariagrube und Würselen nach Stolberg befördert hatten
Im Jahre 1984 oblag die Bedienung des Güterverkehrs nach Würselen der Baureihe V 60, die am Vormittag mit dieser Übergabe auf der Strecke unterwegs war. Am 23. März 1984 hatte ich sie dabei begleitet.
Hier durchquert 260 590 die Felder zwischen der Abzweigung Quinx und der Ortschaft Broichweiden.
Dieses Foto entstand kurz vor der Brücke der Autobahn A 44 (Aachen – Mönchengladbach)
Der Bf. Würselen hatte zu dieser Zeit schon eine brutale Rückbauaktion hinter sich. Die Streckenäste nach Aachen-Nord und Mariagrube waren stillgelegt. Zwischen Haaren und Würselen waren die Gleise bereits im März/April 1982 abgebaut worden. Das Gleis zwischen Mariadorf und Würselen wurde kurz danach im September/Oktober 1984 demontiert. Die Gleisanlagen des Bf. Würselen waren auf das „Allernotwendigste“ (= „rheinischer Superlativ“), d.h. auf vier Gleise für die Bedienung des örtlichen Güterverkehrs gestutzt.
Mit einem kleinen Bildausschnitt vermittelt der Bahnhof Würselen noch etwas Idylle ……
aber hier rangiert V 60 durch die Schotterwüste…..
Gegenüber dem Empfangsbäude, im Bereich der ehemaligen Güterabfertigung, hatte sich die Firma „Helios“ niedergelassen, die als reger Bahnkunde häufig bedient worden war.
Die Strecke zwischen Würselen und Kohlscheid wurde am 01. Februar 1967 mit der Sprengung des Viaduktes über das Wurmtal beim Teuterhof im Wortsinne unterbrochen. Diese beiden Fotos zeigen den Viadukt kurz vor und bei der Sprengung am 01. Februar 1967.
Am alten Standort des Viadukts gibt es heute (2009) eine Infotafel, auf der diese Fotos des Viadukts gezeigt werden:
(1962)
Aus dem Fundes von Herrn Stefan Schulz stammt dieses Foto:
Bildquelle: http://www.panoramio.com/photo/69868790
Das um 1950 aufgenommene Foto zeigt einen Güterzug, der auf seiner Fahrt von Würselen nach Kohlscheid den Viadukt am Teuterhof überquert. Zuglok ist eine Dampflok der BR 92.5, die höchstwahrscheinlich beim Bw Würselen beheimatet war. Mit diesem Bilddokument dürfte nachgewiesen sein, dass auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch regelmäßiger Zugverkehr auf diesem Streckenabschnitt bestand.
Dieses Foto vom 19. Oktober 1979 zeigt die Würselener Bahnhofsausfahrt in Richtung Kohlscheid. Während das Ausfahrsignal schon weitgehend demontiert war, schien das Einfahrsignal noch intakt zu sein. Die Schranke gehört zum Bahnübergang Nordstraße.
Interessanterweise gab es selbst 1984 noch einen Stummel des ehemaligen Streckengleises nach Kohlscheid, der zur Bedienung eines Gleisanschlusses befahren wurde. Wie diese Strecke nach Kohlscheid in den 1920er Jahren verlief, zeigt diese historische Karte. Sie erläutert ebenso die Lage und einstige Funktion des von 260 590 befahrenen Gleisstücks.
(Karte wird noch ergänzt)
Am 23. März 1984 hatte 260 690 neben dem für die Firma „Helios“ bestimmten gedeckten Güterwagen einen leeren E-Wagen nach Würselen befördert. Dieser Waggon sollte der Firma Recker zugeführt werden, die sich nahe dem ehemaligen Bf. Grevenberg auf einem ehemaligen Grubengelände angesiedelt hatte. Da es auf dem Betriebsgelände der Firma Recker keine Weichen gab, fuhr 260 590 zunächst ohne Waggons dorthin, um zuerst einen für den Versand bestimmten Waggon abzuholen. Auf diesem Bild passiert sie gerade den Bahnübergang der Nordstraße. Man beachte auch den Fußweg neben der Strecke ……
Nach der Überquerung eines weiteren Bahnübergangs an der Elcherather Straße (mit Postensicherung) zweigte das Anschlussgleis der Firma Recker von der Bahntrasse nach Würselen-Nord und Kohlscheid ab. Der Rangierer öffnete hier gerade die Gleissperre, um der 260 590 die Einfahrt zu ermöglichen. In der Bildmitte ist im Hintergrund (über dem rechten Gleissperrsignal) das ehemalige Bahnhofsgebäude des Bf. Grevenberg zu sehen. Rechts am Bildrand ist schwach der 1960 errichtete Förderturm der ehemaligen Grube „Gouley“ zu erkennen.
Die folgenden drei Bilder entstanden auf dem Betriebsgelände der Firma Recker beim Anhängen eines beladenen E-Wagens. Die Firma Recker hatte keine eigenen Loks; die Waggons wurden dortmit einer Spillanlage bewegt. Im Jahre 1983 hatte die Firma Recker noch 215 Waggons versendet.
Auf diesem Foto hat 290 590 das Gelände der Firma Recker wieder verlassen und befindet sich vor dem Bahnübergang Elchenrather Straße. Bei den Betonröhren im Vordergrund kann man noch den Bahnschotter der ehemaligen Strecke nach Kohlscheid sehen.
Um den beladenen Waggon zum Bf. Würselen zu bringen, muss die Schranke der Nordstraße wieder gekurbelt werden.
Und so sah der Lokführer die Szene….
Vom Führerstand aus bot sich auch ein Blick in den E-Wagen. Bei dem dort geladenen Schrott handelte es sich um Walzprofile, die im Bergbau für den Streckenausbau verwendet wurden.
Nachdem der beladene E-Wagen im Bf. Würselen für die Rückfahrt nach Stolberg abgestellt worden war, begab sich 260 590 nochmals auf den Rest der ehemaligen Strecke nach Kohlscheid, um den leeren E-Wagen bei der Firma Recker abzuliefern. Dabei wurde der Bahnübergang Elchenrather Straße wiederum erst nach Postensicherung befahren. An der Kurve im Gleis und dem Schotter im Vordergrund wird der Trassenverlauf der Strecke nach Kohlscheid nochmals gut sichtbar.
Dieser Schüler musste am Bahnübergang anhalten und der Lok die Vorfahrt lassen. Bevor er weiterfuhr, hatte er sich noch einen Moment Zeit genommen, der Rangierfahrt zuzuschauen.
Während 260 590 wieder das Anschlussgleis der Firma Recker befährt,
begab ich mich zum ehemaligen Haltepunkt Weiden, um die Übergabe auch hier abzulichten. In Weiden befand sich der Gleisanschluss der Fa. Eigelshoven (Holzhandlung), der – wie hier zu sehen – im Jahr 1984 offenbar noch intensiv genutzt wurde. Für das Jahr 1983 ist bekannt, dass von dort 75 Waggons versendet worden sind. Über den Empfang von Waggons ist mir keine Zahlenangabe bekannt.
Außerdem blieb in Weiden der Bahnsteig nahezu ein Vierteljahrhundert lang erhalten, obwohl der Reisezugverkehr zwischen Stolberg und Weiden bereits am 29. Mai 1960 auf Busverkehr umgestellt worden war!
Am Haltepunkt Weiden kreuzte die Strecke die hier einstmals gemeinsam verlaufenden Bundesstraßen 1 und 264. Hier hatte die Deutsche Bundesbahn nach den Kriegszerstörungen 1951 dieses neue Bahnhofsgebäude mit Schrankenwärterposten neu errichtet.
Entlang der B 1/264 verlief von 1896 bis 1953 auch die Straßenbahnlinie „J“ bzw. 11 der ASEAG von Aachen über Haaren und Weiden nach Mariadorf, die hier die Staatsbahnstrecke kreuzte. Im Winterfahrplan wurde sie noch im 30 Minuten-Takt befahren. Schon am 3. November 1953 erfolgte aber die Betriebseinstellung der Straßenbahn (vgl. „Aachener Straßenbahn“ Band 1 Geschichte (1999) von Reiner Bimmermann, Seite 153). Der Gittermast rechts vom Gleis hatte möglicherweise auch einmal einen Fahrdrahtausleger der Straßenbahn getragen.
Während ich noch mit aufnahmebereiter Kamera auf den Zug wartete, nutzte dieser pfiffige Rentner die geschlossenen Halbschranken, um gefahrlos die vielbefahrene Bundesstraße zu überqueren.
Kurz danach dieselte 260 590 dann über den Bahnübergang und weiter nach Stolberg. Auch beim Nachschuss ist wieder ein Bahnsteigrest auszumachen.
Heute ist diese Stelle völlig verändert. Auf der Bahntrasse verläuft hier die Kreisstraße 30, die die Bundesstraße 264 mit einem aufwändigen Brückenbauwerk unterquert.
Im Oktober 1984 wurden die Gleise zwischen Mariagrube und Würselen demontiert. Am Abend des 2. Oktober 1984 befördert 211 050 einen Zug mit ausgebauten Gleisstücken vom Bf. Würselen nach Stolberg Hbf. Von der Straßenbrücke der Friedhofstraße (nahe der Autobahn A 44) bot sich am Abend des 2. Oktober 1984 dieser Blick auf 211 050, die Strecke und die „Skyline“ von Würselen.
vorläufiges Ende
Als Ergänzung zum Thema hat ein Leser auf diesen Link zu einem Bericht über eine Trassenwanderung hingewiesen, den ich gerne weitergebe:
http://www.flywithmetrip.de/Kohlscheid-Wuerselen.htm#Kohlscheid%20-%20W%C3%BCrselen
Zu dieser Strecke gibt es noch einige ungeklärte Fragen. Kann jemand etwas zur Aufklärung beitragen:
+ Die BD Köln war zwar der Meinung, den Personenverkehr zwischen Würselen-Nord und Kohlscheid zum 20.5.1951 eingestellt zu haben; in den Kursbuchtabellen von 1946 bis 1950 taucht aber kein Zug mehr auf, der weiter als Würselen Nord gefahren ist. Hatte man da wirklich noch im Winterfahrplan 1950/51 einen letzten Versuch gestartet?
+ Ist der Wurmtalviadukt nach dem Krieg überhaupt noch einmal befahren worden? Die Gruben konnten ihre Fracht ja nach Würselen bzw Kohlscheid hin abtransportieren.
+ Am 11. März 2009 wurde die Werklok der Sekurit in Würselen, O&K FNr. FNr. 26091/1960, auf einem Straßen-Tieflader zur Werkstatt der Stadtwerke Düsseldorf gebracht. Neuer Eigentümer der Lok ist die Firma Westd. Bahn- und Baubedarf Horst Scholtz GmbH, über die weitere Verwendung ist mir nichts bekannt.
Letzte Bearbeitung: 28. April 2010
Ich habe in der Bildersammlung meiner Oma ein Foto vom Wurmtalviadukt mit einem Zug gefunden, das um 1950 geschossen wurde. Das zeigt, das die Strecke auch nach dem Krieg noch komplett befahren wurde.
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deinen Hinweis und dieses sehr interessante Bild, das hilft, eine der hier bislang ungeklärten Fragen zu beantworten. Wie gut, dass das Bild bis heute erhalten geblieben ist und noch besser, dass Du es der Nachwelt sichtbar gemacht hast.
Die auf dem Foto abgebildete Lok der BR 92.5 dürfte vermutlich zum Bestand des Bahnbetriebswerks Würselen gehört haben.
Mit vielen Grüßen und vielem Dank
Roland Keller
Sehr geehrter Herr Keller,
jedes Mal, wenn ich im schönen Wurmtal spazieren gehe stellt sich mir die Frage ob es nach der Fußgängerbrücke in Richtung Badenberg einen Tunnel gegeben hat. Oder ist der Abschnitt wo heute ein Feld ist nur zu geschüttet worden?
Mit freundlichen Grüßen
Christian Lehmann
Hallo Herr Lehmann,
auf historischen Karten und Plänen zu dieser Bahnstrecke ist dort kein Tunnel zu erkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Keller
Sehr geehrter herr Keller,
mein name ist Frank Gubbels und ich wohne in den Niederlanden (nähe von Maastricht).
Für einem freund in den USA suche ich ein stück bahn in der n“he von Kohlscheid/Nord-Würselen. Ich habe ein foto das er genommen hat in 1974. Können Sie mir vielleicht helfen. Sie können mir ein e-mail schicken.
Verzeihung für mein Deutsch.
Mit freundliche Grüsse,
Frank Gubbels