Freie Fahrt auf der „Wurmtalbahn“ (Strecke Lindern – Heinsberg)

Der Fahrplanwechsel am Wochenende 14./15. Dezember 2013 bringt der Region Aachen einen Zugewinn im Schienenverkehr. Am 15. Dezember 2013 wird auf der rund 12 km langen Strecke von (Geilenkirchen-)Lindern nach Heinsberg wieder der Reisezugverkehr aufgenommen. Die dann mit 2 jeweils vierteiligen Triebwagen der BR 425 gebildeten, im Stundentakt verkehrenden Züge auf der Linie RB 33 werden auf ihrer Fahrt von Aachen nach Mönchengladbach künftig auf dem Bf. Lindern geflügelt. Der vordere Zugteil fährt von Lindern wie bisher nach Mönchengladbach weiter, während der hintere Zugteil künftig in die Kreisstadt Heinsberg weiterfährt. Auf der Fahrt von Lindern nach Heinsberg werden die behindertengerecht ausgebauten Haltepunkte Randerath, Horst, Porselen, Dremmen, Oberbruch und (Heinsberg-)Kreishaus bedient. Auf der Rückfahrt werden die Triebwagen auf dem Bf. Lindern wieder vereinigt.

Über das offizielle Eröffnungsfest in Heinsberg  am 15. Dezember 2013 und den künftigen Reisezugverkehr zwischen Lindern und Heinsberg informiert die dritte Ausgabe des Faltblattes „West Express“. Anläßlich der Eröffnung können die Züge zwischen Aachen und Heinsberg am Sonntag (15.12.) kostenlos benutzt werden.

Bereits am 09. Dezember 2013 fand auf der Strecke Lindern – Heinsberg die erste Probefahrt mit einem elektrischen Triebwagen statt, über die in den regionalen Tageszeitungen am 09. bzw. 10. Dezember 2013 der Bericht  „Elektrische Premiere auf den Gleisen“ veröffentlicht wurde. In den vorangegangenen Wochen wurde die sanierte Strecke außerdem zur Personalschulung häufiger mit einem „Regiosprinter“  der Rurtalbahn befahren.

Am 13.12.2013 wird auf der Strecke Lindern – Heinsberg zwischen 12 und 13 Uhr zusätzlich bereits eine Sonderfahrt für „geladene Gäste“ durchgeführt.

Filmtipp: „Vennbahn Heute und Damals 2013 und 1999“

Der Eisenbahnfreund Elmar Scheurer hat den von ihm selbst erstellten Film „Vennbahn Heute und Damals 2013 und 1999“ bei „youtube“ eingestellt (Link: http://www.youtube.com/watch?v=MWWDP8FhBEg) .
Der beeindruckende Film mit Vergleichen der Vennbahn als Radweg und als Eisenbahnstrecke mit Zugbetrieb macht sehr deutlich, was mit dem Ende des Bahnbetriebes auf der Vennbahn verloren gegangen ist. Auch wenn der Radweg sicherlich noch die beste Nachnutzung der Vennbahntrasse ist, so bleibt doch bedauerlich, dass für den Erhalt der Vennbahn seinerzeit kein Geld zur Verfügung gestellt werden konnte. Für den Bau des Vennbahnradweges wurden auf Kosten der Steuerzahler ja bekanntlich bisher 14,5 Mio. Euro ausgegeben……

Damit am 15. September 2013 in Lammersdorf die offizielle Eröffnung des „deutschen“ Abschnittes des Vennbahnradweges in angemessener Umgebung gefeiert werden kann, hat die Städteregion Aachen die belgische Eisenbahn übrigens gedrängt, bis dahin noch das ehemalige Lammersdorfer Bahnhofsgebäude zu beseitigen. Anstelle der Erhaltung dieses authentischen Stückes Vennbahngeschichte findet man es besser, ein kitschiges Wartehäuschen aufzustellen….

Stoomtrein-Jubileumsdagen bei der ZLSM

Am 13. und 14. Juli 2013 veranstaltete die Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij (ZLSM) / die südlimburgische Dampfzuggesellschaft anläßlich ihres 25-jährigen Jubiläums auf den Strecken rund um Simpelveld „Stoomtrein-Jubileumsdagen“. An beiden Tagen pendelten Dampf- und Dieselzüge zwischen Simpelveld und Wijlre/Gulpen sowie zwischen Simpelveld und Kerkrade. Zwei Zugpaare verkehrten außerdem von Simpelveld bis nach Valkenburg.  Daneben gab es  an beiden Tagen zwischen Simpelveld und Vetschau noch je 7 Schienenbusfahrten-Paare.
Als Gastloks waren die gewaltige Schnellzuglok 01 1075 der Stoomstichting Nederland (SSN) sowie die kleine Bn2t-Lok „IFS 3“ des Instituts für Schienenfahrzeugtechnik der RWTH Aachen im Einsatz. Zusätzlich war auch die in traditionellem Braun lackierte Diesellok 2225 der SMMR im Zugdienst tätig und erinnerte an den Einsatz dieser Loktype auf den heutigen Museumsbahnstrecken der ZLSM.

Einige Eindrücke von einem Besuch der ZLSM am Sonntag, dem 14. Juli 2013:

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Die Lok „IFS 3“ war an beiden Tagen überwiegend im Bahnhofsbereich von Simpelveld zu sehen, wo sie den Besuchern unermüdlich Führerstandsmitfahrten ermöglichte.

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Von einer Straßenbrücke zwischen Simpelveld und Locht entstand dieser Nachschuss, der einen Blick auf das lodernde Feuer im Kessel der Lok 01 1075 ermöglicht.

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Die Dreizylinder-Schnellzuglok 01 1075 , deren Antriebsräder mit einem Durchmesser von 2 Metern aufwarten können, bot besonders bei der Fahrt auf hochgelegenen Bahndämmen einen gewaltigen Anblick. Im Wald zwischen den Bahnhöfen Wijlre/Gulpen und Eys gibt es dafür einen passendenFotopunkt (oben und unten).
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Als besondere Einlage für die Fotografen und Filmer verkehrte an beiden Tagen ein von der ZLSM-Lok E2 1040 bespanntes Güterzugpaar zwischen Simpelveld und Wijlre/Gulpen. Das Bild zeigt den Güterzug auf der Rückfahrt nach Simpelveld im Wald bei Eys.

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Einen ganz anderen Eindruck vermittelte die vierachsige Diesellok 2225 mit ihrem langen Motorvorbau, die beim Zwischenhalt in Eys fotografiert wurde.

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Etwas im Schatten steht bei der ZLSM die Strecke von Simpelveld nach Vetschau – obwohl sie einerseits ein Teil der ältesten internationalen Verbindung der Niederlande (Maastricht – Aachen) ist und andererseits mit dem höchsten Punkt im niederländischen Schienennetz glänzen kann. Hier passiert der bei der ZLSM „Railbus“ oder „Panoramatrein“ genannte  Uerdinger  Schienenbus von Vetschau kommend das Einfahrsignal des Bf. Simpelveld.

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Am Einfahrvorsignal aus Richtung Wijlre/Gulpen wurde gegen 16 Uhr wieder 01 1075 im Bild festgehalten.

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Ein weiteres Foto der 01 1075 gelang gegen 16:25 Uhr bei Locht von der Stahlfachwerkbrücke aus.

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Auf dem Bahnhof Simpelveld war bei Rangierarbeiten auch die dreiachsige Stangendiesellok 639 der ZLSM im Einsatz zu sehen.

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An beiden Tagen wurde als Jubiläumszug ein Zugpaar von Simpelveld bis nach Valkenburg und zurück mit den beiden Loks E2 1040 und 01 1075 bespannt. Als letzter Zug des Tages  dampften beide Loks gegen 18:55 Uhr durch die Felder westlich des Bahnhofs Simpelveld.

Allen Eisenbahnern der ZLSM gebührt ein herzlicher Dank für diese gelungene Veranstaltung. Besondere Anerkennung haben meines Erachtens die Lokpersonale verdient, die bei sommerlicher Hitze auf den Führerständen der Loks besonders schweißtreibende Arbeit geleistet haben.

25 Jahre ZLSM – ein Geburtstagsbesuch in Simpelveld am 01. April 2013

Als am 25. März 1988 eine Gruppe von fünf niederländischer Eisenbahnfreunden die „Zuid-Limburgse Stoomtram Maatschappij“ gründete, ahnte wohl noch niemand, welche aufstrebende Entwicklung dieses Unternehmen einmal nehmen würde. Die später in „Zuid-Limburgse Stoomtrein Maatschappij“ umbenannte Gesellschaft entstand ursprünglich aus dem Gedanken, die einen Tag zuvor stillgelegte Bahnverbindung Kerkrade – Simpelveld zu erhalten. Diese Eisenbahnstrecke war 1923 als Verbindung zwischen den niederländischen Kohlenzechen in der Umgebung von Kerkrade und Heerlen und der 1853 eröffneten Bahnstrecke Aachen – Maastricht, der ersten internationalen Eisenbahnverbindung der Niederlande, erbaut worden. Weil der aufwendige Bahnbau umgerechnet Kosten von rd. 1 Million Gulden pro Kilometer – einem bis dahin in den Niederlanden unvorstellbaren Aufwand – erforderte, wurde diese Strecke volkstümlich fortan als „Miljoenenlijntje“ bezeichnet. Als wenig später der internationale Eisenbahnverkehr von Aachen über Simpelveld bis Schin op Geul (und weiter nach Maastricht) eingestellt wurde, übernahm die ZLSM auch diese denkmalwürdige Strecke. In der touristisch bereits gut erschlossenen südlimburgischen Hügellandschaft konnte die ZLSM sich rasch als einzigartige Attraktion etablieren und gedeihen.

Ein Vierteljahrhundert später halten mittlerweile rd. 200 Menschen dieses Erbe der südlimburgischen Geschichte lebendig und ließen es sich nicht nehmen, am 31. März und am 01. April 2013 unmittelbar zum Start der Fahrsaison 2013 und nur wenige Tage nach dem Geburtstag mit zwei „Tagen der Offenen Türe“ den Startschuss zum Jubiläumsjahr abzugeben.

Als besonderer Höhepunkt wurde am 01. April 2013 um 12:30 Uhr der im Jahre 2002 von der Firma „DSM“ überlassene Pullmannwaggon nach über 9 Jahre dauernder Restaurierung feierlich in Betrieb genommen.

Das sonnige Wetter am 01. April 2013 gab den letzten Anstoß, nach Simpelveld aufzubrechen und der ZLSM einen Geburtstagsbesuch abzustatten. Hier ein Bericht vom Besuch an diesem besonderen Tag:

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Der nach 9 Jahren Restaurierungszeit von der ZLSM pünktlich zum Geburtstag fertiggestellte Pullmannwaggon vor dem Bahnhofsgebäude von Simpelveld.

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Blick in den gediegenen Innenraum des Pullmannwaggons, wo ein Kellner der ZLSM nach einem Festessen die Tische wieder für weitere Gäste herrichtet.

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Auch das luxuriöse Äußere wie bspw. das in sorgfältiger Handarbeit gestaltete Schmuckfenster des Pullmannwaggons findet viele Bewunderer.

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Die ZLSM-Lok 1040 mit einem Zug nach Kerkrade im Wald am östlichen Ortsrand von Simpelveld.

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Auf der weiteren Fahrt nach Kerkrade passierte die ZLSM-Lok 1040 zwischen Simpelveld und Locht auch diesen für niederländische Verhältnisse außergewöhnlich tiefen Einschnitt.

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Der Nachschuss auf die ZLSM-Lok 1040 löste Verblüffung aus – wann sieht man schon einmal eine vorbeifahrende Dampflok mit einem dermaßen leergeräumten Kohlentender…

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Ausfahrt der 1964 bei der Lokfabrik „Jung“ gebauten Kleinlok „Spanniol“ mit zwei Schienenbus-Anhängern aus dem Bahnhof Simpelveld in Richtung Schin op Geul. Bei der Lok handelt es sich um die ehemalige 332 187 der Deutschen Bundesbahn, die lange Zeit in Aachen stationiert war.

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Auf dem Bahnhofsvorplatz in Simpelveld präsentierte die niederländische „Stichting Veteraan Autobussen“ einen von der Firma „Volvo“ gebauten Stadtbus, der viel Anklang fand und bei so manchen Besuchern Erinnerungen an eigene Erlebnisse mit diesem Bustyp weckte. 

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Rangierszene auf dem Bahnhof Simpelveld mit der bei der ZLSM „Conrad“ genannten Kleinlok, hinter der sich die ehemalige DB-Lok 332 139 verbirgt, die zeitweise auch als Werkslok bei der Aachener Firma „Talbot“ im Einsatz war.

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Was wäre eine niederländische Museumseisenbahn ohne Windmühle? Mit ein wenig Kompromissbereitschaft lässt sich auf der ZLSM bei Simpelveld auch dieses Fotomotiv finden… ;-)

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Entlang der Strecke von Simpelveld über Wijlre und Schin op Geul bis nach Valkenburg gibt es urige Wanderwege, die es ermöglichen, in der Natur zu entspannen, ohne auf die geliebte Dampflok zu verzichten.

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Weil der Motorwagen zum Schienenbus nicht einsatzbereit war und am Streckenende bei Vetschau keine Umfahrgleis vorhanden ist, mussten die Züge dorthin in dieser merkwürdigen „Sandwich-Kombination“ gebildet werden. Bei Bocholtz wurden die ZLSM-Loks 332-03 (links) und 332-06 (rechts) mit zwei Schienenbusanhängern fotografiert.

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Zwischen der Werkstatt der ZLSM und dem Bahnhof Simpelveld wurde die mit der Dampflok 1289 rangierende nostalgische Stangendiesellok 639 angetroffen.

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Gegen 17:50 Uhr bezwang die ZLSM-Lok 1040 mit einem Zug aus Schin op Geul den Steigungsabschnitt am westlichen Einfahrsignal des Bahnhofs Simpelveld (oben und unten).
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Kurz vor dem Zielbahnhof Simpelveld legte sich die 1910 bei der schwedischen Lokfabrik „Nydqvist & Holm“ gebaute  „1040“ noch einmal kräftig ins Zeug. Mit ihrer unsymmetrischen Achsanordnung und dem Innentriebwerk bot sie dabei für deutsche Eisenbahnfreunde einen eher ungewohnten, aber durchaus faszinierenden Anblick.

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Beim Einrücken in das Betriebswerk bildete dieses Lokporträt der ZLSM-Lok 1040 den Schlusspunkt des Geburtstagsbesuches bei der ZLSM in Simpelveld.

 

 

Schnappschüsse aus dem Rohstoffkreislauf

In der ersten Februarhälfte 2013 wurden in Eschweiler-Aue die Loks 143 237, 143 309 und 143 815 sowie die beiden Mehrsystemlok 181 203 und 181 224 zerlegt.
Nur wenige Menschen hatten die Gelegenheit, die Zerlegung der Loks aus der Nähe erleben zu können. In den unendlichen Weiten des Internets gibt es aber nette Zeitgenossen, die andere Eisenbahnfreunde an diesem Vorgang teilhaben lassen. Auch wenn die Qualität des Bildmaterials aus nachvollziehbaren Gründen nicht von Spitzenqualität ist, so rechtfertigt die Seltenheit der Aufnahmen es doch, sie hier einmal zu zeigen….

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Für die Eisenbahnfreunde aus der Region Aachen waren 181 203 und 181 224 gewiss die interessanteren Loks, weil sie im regulären Bahnbetrieb hier nicht zu beobachten waren.

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Die Loks 181 203 (links) und 181 224 (rechts im Hintergrund) während der Zerlegung. Die Hauben der Mittelteile wurden gesondert abgelegt und werden wahrscheinlich als Ersatzteile wieder an die DB-AG zurückgeschickt worden sein.

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Blick in einen der Führerstände der 181 203

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Beschriftungen an der 181 203.
Auch das AW Opladen (KOPLX), wo 181 203 am 18. Dezember 2001 ihre letzte Hauptuntersuchung erhalten hatte, ist mittlerweile Geschichte…

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Mit der Wende und im Zuge der Bahnreform fanden die einstigen Reichsbahnloks der BR 143 weite Verbreitung im Bundesbahnland. Und ebenso, wie heute die Zahl der Trabbis rückläufig ist, schmilzt auch ihr Bestand zusammen…

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Die Zerlegung der Loks 143 237, 143 309 und 143 815

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Blick vom Schrottplatz und den Resten der Loks 181 203 und 181 224 auf eine belgische Lok der Reihe 28, die gerade den Indeviadukt überquert. Nach der Zerlegung werden die Reste der fünf Loks wieder in den Rohstoffkreislauf eingeführt. Und wer weiß, vielleicht werden sie wieder zu Stahl und anderen Metallen verarbeitet, aus dem neue Lokomotiven gebaut werden….